ORVAL Trappist Ale 0,33l

4,20 CHF

ORVAL Trappist Ale. Der unverwechselbare fruchtig-bittere Geschmack hat es zu einer echten Referenz in der exklusiven Welt der authentischen Trappistenbiere gemacht. Orval-Bier ist ein hoch vergorenes Bier. Der Reifungsprozess verleiht ihm eine fruchtige Note, die ein subtiles Gleichgewicht zwischen dem vollmundigen, komplexen Geschmack und der Bitterkeit des Biers herstellt.
Das Bier wurde erstmals 1931 gebraut und verdankt seinen unvergleichlichen Geschmack der Qualität des Wassers, des Hopfens und der verwendeten Hefe. Die Brauerei hat sehr aromatische und einzigartige Hopfensorten ausgewählt, die auf den ersten Braumeister von Orval zurückgehen, der aus Bayern stammte. Die Aromen des Bieres sind sehr ausgeprägt, wobei dank der englischen Methode des trockenen Hopfens das richtige Maß an Bitterkeit erhalten bleibt.
Die verschiedenen Gärungsstufen – kombinierte Gärung mit der ursprünglichen Hefe und mit wilder Hefe, gefolgt von der Gärung in der Flasche – erfordern eine längere Reifung des Biers und zahlreiche Qualitätskontrollen.

10 vorrätig

Biertipp Gutschein

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Total Payable Amount 4,50 CHF

Bier Steckbrief

Produkt Besonderheiten

Gewicht
0,65 kg
Bierstil

Strong Ale, Trappistenbier

Land

Belgien

Brauerei

Brauerei Orval

Zutaten

Gerstenmalz, Hefe, Hopfen, Wasser, Zucker

Alkoholgehalt‍

6,2%

Genusstemperatur

12-14C°

Inhalt

0,33l

Beschreibung

Zur Zeit der Wiederauferstehung von Orval nach nahezu 130 Jahren in Ruinen erforderte die enorm große Baustelle für den Wiederaufbau der Abtei beträchtliche Geldmittel. Daher wurde eine Brauerei gegründet, um die frühere Aufgabe der Schmiede zu übernehmen.

Die Brauerei wurde im Jahre 1931 nicht aufgebaut, um den Mönchen eine Tätigkeit zu verschaffen. Diese stellten ja bereits Brot und Käse her. Daher wurden von Anfang an Laien als Arbeitskräfte eingestellt. Der erste Braumeister war ein Deutscher mit Namen Martin Pappenheimer. Sein Grab ist in Villers-devant-Orval zu sehen.

Es waren wahrscheinlich er selbst und die Belgier Honoré Van Sande und John Vanhuele, die zur selben Zeit in der Brauerei arbeiteten, die sich somit die Vaterschaft dieses so typischen Bieres teilen. Sie waren kühn: Die Kombinationen von Herstellungsmethoden, die sie sich ausgedacht haben, findet sich anderswo nicht. Mehrere dieser Methoden, wie der Typ von Infusion und das trockene Hopfen, sind englisch: Es war zweifelsohne John Vanhuele, der sie aus England mitgebracht hatte, wo er lange gelebt hatte. Das ergibt ein Bier, dessen Aroma und feiner Geschmack mehr von Hopfen und Hefe als vom Malz abhängen. Wie das Rezept des Produktes sind das Probierglas, die Flasche und das Etikett, die wir noch heute kennen, ein Zeugnis vom Anfang der 1930er Jahre.

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