Produkt Besonderheiten
Lager, Bock-Bier
Deutschland
Klosterbrauerei Andechs
Gerstenmalz, Hefe, Hopfen, Wasser
6,9%
0,5l
3,20 CHF
Andechser BERGBOCK HELL – Der Geheimtipp unter den Klosterbieren
Entdecken Sie den Andechser Bergbock Hell, den Geheimtipp unter den Andechser Klosterbieren für Kenner und Genießer. Mit seiner leuchtend goldenen Farbe und glanzklaren Erscheinung macht er sofort Lust auf den ersten Schluck.
Der Bergbock Hell begeistert mit kräftigen Malznoten und blumig-hopfigen Aromen, die von feinen Fruchtanklängen durchzogen sind. Trotz seiner Stärke präsentiert er sich angenehm vollmundig, mit einem kräftigen, jedoch nicht aufdringlichen Körper. Eine dezente, feine Hopfenbittere harmoniert perfekt mit einer leichten Honigsüße, was zu einem weichen, ausgewogenen Abgang führt.
Ideal für besondere Anlässe oder gesellige Runden, genießen Sie den Andechser Bergbock Hell bei einer idealen Trinktemperatur, um die vielschichtigen Aromen vollständig zur Geltung zu bringen. Ein charaktervoller, harmonischer heller Bock, bei dem es sicher nicht beim ersten Schluck bleibt.
Der Andechser Bergbock Hell ist ein herausragendes helles Bockbier, das durch seine Aromenvielfalt und harmonische Komplexität überzeugt. Lassen Sie sich von diesem einzigartigen Bier verführen und genießen Sie jeden Schluck als ein besonderes Genusserlebnis!
18 vorrätig
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Klosterbrauerei Andechs
Gerstenmalz, Hefe, Hopfen, Wasser
6,9%
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Die Geschichte des Bockbieres: Ein norddeutscher Ursprung
Wenn wir heute von Bockbier sprechen, denken viele sofort an Bayern, an zünftige Feste und die gemütliche Atmosphäre der bayerischen Wirtshäuser. Doch die Wurzeln dieses beliebten Bieres liegen überraschenderweise im Norden Deutschlands.
Ursprünglich stammt das Bockbier aus der Stadt Einbeck in Niedersachsen. Das dort gebraute Bier war für seine hohe Qualität und Haltbarkeit bekannt und wurde über weite Strecken gehandelt. Der Name „Bockbier“ ist dabei keine Anspielung auf das Tier, sondern eine Verballhornung des ursprünglichen Namens „Einbecker Bier“. Im bayerischen Dialekt wurde daraus im Laufe der Zeit „Ainpöckisch Bier“, das schließlich zum gebräuchlichen „Bockbier“ verkürzt wurde.
Die Geschichte des Bockbieres in Bayern begann im 16. Jahrhundert. Das Einbecker Bier war so beliebt am bayerischen Hof, dass Herzog Wilhelm V. von Wittelsbach beschloss, eine eigene Brauerei zu errichten, um dieses beliebte Getränk nachzubrauen. So entstand im Herzen Münchens das Hofbräuhaus, das bis heute eines der bekanntesten Brauhäuser der Welt ist.
Die bayerischen Brauer versuchten, das Einbecker Bier zu imitieren, doch aufgrund der unterschiedlichen Zutaten und Brauverfahren entstand ein neues Bier, das sich vom ursprünglichen Ale zum Lagerbier entwickelte. Dieses bayerische Bockbier war von Anfang an ein großer Erfolg und prägte die Bierkultur in Bayern maßgeblich.