Produkt Besonderheiten
Lichtenhainer
Frankreich, Sautron
Microbrasserie AERoFAB
bretonischer Seetang, Gerstenmalz, Hafer, Hopfen, Tonka Bohnen, Wasser
4,5%
0,44l
6,50 CHF
AERoFAB An Avel ist ein faszinierendes Bier im Lichtenhainer-Stil, das aus der kreativen Zusammenarbeit zwischen der Brauerei AERoFAB und dem Nantes Beer Club entstanden ist. Dieses Bier ist das Ergebnis eines Wettbewerbs, bei dem Hobbybrauer eingeladen waren, innovative Rezepte zu entwickeln.
An Avel kombiniert auf einzigartige Weise geräuchertes Malz mit den maritimen Noten der bretonischen Dulse-Alge und der süßen Komplexität der Tonkabohne. Das Ergebnis ist ein vielschichtiges Geschmacksprofil, das die erdigen und rauchigen Aromen des Malzes mit einer erfrischenden Säure verbindet. Diese harmonische Mischung lädt dazu ein, jeden Schluck zu genießen und die verschiedenen Nuancen zu erkunden.
Mit einem moderaten Alkoholgehalt von 4% bis 6% bietet An Avel ein leichtes und erfrischendes Mundgefühl, das ideal für gesellige Anlässe oder entspannte Abende ist. Die ausgewogene Textur macht es zu einem Bier, das sowohl als Aperitif als auch als Begleiter zu verschiedenen Speisen hervorragend geeignet ist.
An Avel passt hervorragend zu Meeresfrüchten, gegrilltem Gemüse und leicht gewürzten Gerichten. Auch zu frischen Salaten und Käseplatten ist es eine exzellente Wahl, die die Aromen des Bieres wunderbar ergänzt.
AERoFABs An Avel ist ein innovatives Lichtenhainer-Bier, das mit seinen einzigartigen Zutaten und dem kreativen Ansatz überzeugt. Lassen Sie sich von den vielschichtigen Aromen und der erfrischenden Säure begeistern und genießen Sie dieses außergewöhnliche Geschmacksexperiment!
4 vorrätig
Lichtenhainer
Frankreich, Sautron
Microbrasserie AERoFAB
bretonischer Seetang, Gerstenmalz, Hafer, Hopfen, Tonka Bohnen, Wasser
4,5%
0,44l
Im Hochmittelalter war das Lichtenhainer ein heimgebrautes Bauernbier. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entdeckten die Brauer das Rezept für sich und brachten das Bier zu kommerziellem Erfolg. Bei den Studenten der Zeit war das Bier sehr beliebt, doch die Stadtväter konnten das Bier nicht leiden und untersagten den kompletten Handel um 1831. Der eigentliche Zweck darin war aber die Brauerei in Jena als einzige Brauerei des Bieres zu schützen. Das Lichtenhainer hielt sich regional bis in die Zeit der DDR. Im Jahre 1997 kam es zur Wiederbelebung des Bierstils in der Gasthausbrauerei Wöllnitz in Jena. Es hieß damals Wöllnitzer Weißbier und hatte einen Alkoholgehalt von 2,5%.
Den meisten Quellen nach wurde das Lichtenhainer aus einer Mischung von Gerste und Weizen gebraut. Die genaue Malzschüttung ist unbekannt. Es hatte eine helle Farbe und wird schwach mit geräuchertem Malz hergestellt. Die 8%ige Würzre war schwach gehopft und wurde kurz gekocht. Entweder entwickelten sich spontan oder durch das impfen mit Reinkulturen künstlich herbeigeführte Infektionen von Milchsäurebakterien, die dem Bier einen leicht säuerlichen Geschmack verliehen. Es wurde als trocken im Abgang und mit einer guten Kohlensäure in der Rezenz beschrieben. Hefetrüb und mit einem Alkoholgehalt von etwa 2,5-3% wurde es, wie die Berliner Weisse in Steingutflaschen abgefüllt.
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